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Was mich bewegt

Die Schwäche aller linken Parteien ist ihre Unfähigkeit, etwas Wahres über die unmittelbare Zukunft zu sagen.

George Orwell, [1903-1950]; englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

Der Staat ist pleite, das Geld entwertet, die Infrastruktur verfällt zunehmend, das Gesundheitswesen marode, die Rentenkassen geplündert, das Schulsystem unter ferner liefen, die Digitalisierung findet analog statt und der Ausverkauf von Technologie geht munter weiter, vorzugsweise an angelsächsische Hedgefonds oder chinesische "Partner" zur Öffnung neuer Märkte. Im Gegenzug dürfen wir deren Billigschrott konsumieren, oft genug sicherheits- und gesundheitsgefährdend. Über Fachkräftemangel wird geklagt, gleichzeitig wandern Mediziner ab nach Skandinavien und Großbritannien, Handwerker gehen nach Neuseeland und Kanada, Ingenieure nach Österreich und unsere besten Wissenschaftler sind schon längst in den USA, weil sie die Zustände in unserem Lande nicht mehr aushalten. Dafür erhalten wir andere Kompetenzen. Die Welt wird von Despoten regiert und auch bei uns hat sich ein Klima der Denunzierung und Diffamierung etabliert. Die faktenbasierte Argumentation ist abgeschafft und ersetzt durch ideologisch getriebene Agitation.

Moral und Gesellschaft

Unsere Mandatsträger und Wirtschaftsgrößen sind in ihrer Überheblichkeit und Gier davon überzeugt, dass technologischer Fortschritt und immerwährendes Wachstum Wohlstand und Frieden bedeutet. Dass es permanentes kontinuierlich fortgesetztes Wachstum in der ganzen belebten Natur aus guten Gründen nicht gibt, verstehen sie nicht. Abgesehen von der Ausnahme des lebenszerstörenden Wucherns einer Krebszelle.

Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft.

Wenn Sie sehen
  • dass Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang
  • dass man, um etwas zu produzieren, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren
  • dass Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Gefälligkeiten handeln
  • dass Menschen eher durch Bestechung und Beziehungen reich werden als durch Arbeit und ihre Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen
  • dass Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird
dann wissen Sie, dass Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht. Ayn Rand, [1905-1982]; russisch-amerikanische Autorin, in "Atlas wirft die Welt ab" [1957]

Auch Arten sind selbstverständlich nur beschränkt lebensfähig. Dass 99,9 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten, die es auf der Erde je gegeben hat, zu den ausgestorbenen Arten gehören, belegt das. Und selbstverständlich gilt das grundsätzlich auch für unsere Art, weil wir auch noch immer Mitglieder einer biologischen Spezies sind, für die alle die Gesetze gelten, die für die gesamte belebte Natur gelten. Also das steht fest, die Frage ist also nur: ob es so weit ist?

Hoimar von Ditfurth, [1921-1989]; deutscher Psychiater, Neurologe und Autor, in "So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen" [1985]

Wie wäre es, wenn unsere schlauen Parlamentarier sich um das Kernproblem kümmern würden? Die massive Überbevölkerung unseres Planeten, die uns alle umbringen wird. Und das sehr bald. Corona ist dabei nur ein müder Abklatsch dessen, was uns noch bevorsteht. Also, vermehret euch weiter unkontrolliert, fresst noch mehr Fleisch, quält weiterhin Tiere, rottet die Tier- und Pflanzenwelt noch schneller aus, holzt die Wälder noch schneller ab, produziert noch mehr Plastik und entsorgt es im Meer, vergiftet das Grundwasser, vermüllt die Umwelt mit eurem kurzlebigen Billigschrott, produziert noch mehr in Fernost, weil es dort ach so billig ist und zerstört unsere Lebensgrundlage. Dann geht es wenigstens schneller. Werdet glücklich mit euren Börsenkursen und Kryptowährungen. Der größte Fehler der Evolution war das Großhirn.

Was mich nervt

Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in den Formen des Rechts begeht.

Platon, [427-347] v. Chr.; griechischer Philosoph
Corona

Die Corona-Politik hat die Unfähigkeit der Regierenden manifestiert. Oder darf man Absicht unterstellen? Außer täglichen Regeländerungen, meist völlig von Vernunft und wissenschaftlicher Realität entfernt, Verunsicherung durch zweifelhafte Statistiken einer weisungsgebundenen Bundesbehörde, widersprüchlichen Empfehlungen zahlreicher Virenexperten, Schüren von Ängsten, Verhängen von Ausgangssperren und Androhung von Bußgeldern, kann man unseren Volksvertretern nichts bescheinigen. Außer, dass einige von Ihnen an der Not des Volkes kräftig mitverdienen an der Vermittlung zweifelhafter Deals. Wie üblich werden wir mit freiwilligen Selbstbeschränkungen und neuerdings einem Verhaltenskodex abgefertigt. In Misskredit geratene Abgeordnete werden mit gut dotierten Berater- oder Vorstandsposten versorgt oder gleich mit üppigen Übergangsgeldern und Pensionsansprüchen in Rente geschickt. Das Geschwätz und der Hochmut unserer Volksvertreter ist unerträglich. Deren Gedanken kreisen ausschließlich um Wahlergebnisse und Machterhalt. Sie sind in Ihrer Überheblichkeit davon überzeugt, dass Wahlen das einzige Mittel sind, um einen Wechsel herbeizuführen. Abweichende Meinungen werden sofort als terroristisch diffamiert und mit dem Ruf nach dem Verfassungsschutz quittiert. Das nennt sich dann Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Der Staat beansprucht die Totalkontrolle über das Impfen und versagt kläglich – wie immer, wenn es um Effizienz und Geschwindigkeit geht. Unnötig viele Menschen sterben wegen der Unfähigkeit unseres überregulierten Behördenapparats. Berlin ist heute eine der wohl am schlechtesten regierten Hauptstädte Europas. Das Wegschauen bei Kriminalität, das Zulassen von Hausbesetzungen und die Ausbreitung der Clankriminalität – wo immer man hinschaut: Berlin ist eine dysfunktionale Stadt, ein 'failed state'.

Wolfgang Reitzle, [*1949]; deutscher Wirtschaftsmanager

Der Finanzminister tönt, es sei ausreichend Geld vorhanden, der Wirtschaftsminister zahlt es aber anscheinend nur in Berlin aus, anderswo seien die Behörden überlastet, und redet lieber über Visionen in der Zukunft, der Gesundheitsminister kann die Impfkampagne nicht organisieren und kauft sich eine Villa in Berlin, die Verteidigungsministerin schafft es nicht, ein neues Sturmgewehr mit vernünftigem Kaliber für die Bundeswehr zu beschaffen und lässt lieber den Kommandeur des KSK diskreditieren, die Landwirtschaftsministerin legt ihre Verstrickungen zu Lobbyisten nicht offen, die Bundesministerin für Familie tritt infolge der Plagiatsaffäre um ihre Dissertation vom Ministeramt zurück und wird Regierende Bürgermeisterin von Berlin, die Justizministerin lässt der Kriminalität freien Lauf und zum Verkehrsminister erübrigt sich jeglicher Kommentar, außer dass er sich sämtlichen Aufklärungsversuchen seiner Machenschaften verweigert. Allen voran eine Kanzlerin, die in selbstherrlicher Art durchregiert und in Brüssel eine Präsidentin der Europäischen Kommission installiert hat, die gar nicht zur Wahl stand und als damalige Bundesministerin der Verteidigung der Bundeswehr ein generelles Haltungsproblem unterstellte. Eine Unverschämtheit, als ehemaliger Grundwehrdienstleistender fühle ich mich persönlich diffamiert. Hauptsache das Steuerrecht ist bewusst derart kompliziert gestaltet, um diejenigen, die ihren Lebensunterhalt noch mit Arbeit verdienen müssen, kräftig abzukassieren und Schlupflöcher für Reiche, CumEx und Wirecard Betrüger zu lassen. Der Finanzminister weiss natürlich von nichts und die Kanzlerin fühlt sich von ihren Beratern falsch beraten. Wozu haben wir eigentlich eine BaFin? Der Staat verdient weiterhin kräftig an der Riester-Rente, darf ungeniert Renten doppelt besteuern und jeder besserverdienenden Berufsgruppe deren eigene Rentenvorsorge ermöglichen. Was sollte man auch zu einem angeblichen Hochtechnologiestandort sagen, der nicht in der Lage ist, einen funktionierenden Flughafen in dessen Hauptstadt zu bauen?

Die Kanzlerin ist mittlerweile abgetreten. Was bleibt sind unkontrollierte Massenmigration, Alters- und Kinderarmut, ein Steuer Weltrekord, eine Energiepreis Explosion, ein ausgebluteter Mittelstand, ein Corona Zwangsstaat und ein offensichtlich in die Lethargie getriebenes Volk.

Es bestehen berechtigte Zweifel, ob dieses Virus wirklich natürlichen Ursprungs ist. Der einzige Gewinner dieser Pandemie ist China, das seine rigorose Expansionspolitik mit steigendem Tempo vorantreibt. Was politisch nicht sein darf, wird auch nicht untersucht. So muss die Fledermaus als Sündenbock herhalten. Dafür beliefert uns China mit unwirksamen Masken, weil unsere Topindustrie es nicht schafft oder nicht gewillt ist, derart komplexe Produkte wie Atemschutzmasken herzustellen. Nachdem Pharmakonzerne großzügig bei der Entwicklung unterstützt wurden, ist die Zulassung, Verteilung und Verimpfung der Vakzine zur Farce verkommen. Nach mehr als einem Jahr des hilflos anmutenden Wechselspiels schließen, lockern, neue noch ansteckendere und noch gefährlichere Virus Mutation finden, mit neuer Welle Angst verbreiten, neue Altersgruppe als besonders gefährdet einstufen, wieder schließen und neue Regeln erlassen, offenbart sich die Unfähigkeit unserer Volksvertreter. Oder darf man auch hier Absicht unterstellen? Seit mehr als einem Jahr werden die Bürger gezielt von Politik und Medien mit apokalyptischen Horrorszenarien konfrontiert, um den Lockdown bis zum Sankt-Nimmerleinstag zu begründen. Die tägliche Veröffentlichung der Inzidenzen und Corona-Todeszahlen gleicht einer Kriegsberichterstattung. Welche politischen und/oder finanziellen Interessen verbergen sich dahinter? Dieses Land wird systematisch ausgeplündert und verblödet. Die physische und geistige Verwahrlosung hat erschreckende Ausmaße angenommen. Alles alternativlos, das Werk ist vollbracht.

Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

Alexander Solschenizyn, [1918-2008]; russischer Schriftsteller und Systemkritiker

Wenn sich ein pseudoelitärer Teil der Gesellschaft nur mehr Gedanken darüber macht, wie Mutterglück und Vaterfreuden genderneutral auszudrücken sind, dann ist diese Gesellschaft am Ende ihres Lebenszyklus angelangt.
Als gebürtiger Niederbayer, männlichen Geschlechts, ohne Migrationshintergrund, mit weißer Hautfarbe, heterosexuell, ledig, ohne Kinder, ohne Vorstrafen, schuldenfrei, Ingenieur, Vegetarier, kein Alkohol-, Nikotin- oder Drogenabusus, normalgewichtig, parteilos, religionslos, Grundwehrdienstleistender, Sportschütze und auch noch Diesel SUV-Fahrer, und das auch noch ohne Punkte im Fahreignungsregister, fühle ich mich in diesem Land nur noch diskriminiert.

Es wird Zeit die Tyrannei der lähmenden EU-Bürokratie zu beenden und die Fantasie eines supranationalen Staates zu vergessen.

Ihr werdet erleben, wie sie unser Land verschachern, um ihre eigene erbärmliche Macht zu sichern.

Albert Leo Schlageter, [1894-1923]; deutscher Soldat und Freikorpskämpfer

Wie sehr wünschte ich mir ein Land bestehend aus Bayern, Österreich und Südtirol. Bewohnt von Menschen die in ihrer Geschichte, Sprache, Mentalität, Kultur, Geographie, Kulinarik, Kunst und Architektur zusammengehören. Und einst zusammengehörten, bis Politiker in ihrer Großmachtsfantasie andere Grenzen zogen.

Was mir Freude macht

Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst.

Gerhard Uhlenbruck, [1929-2023]; deutscher Mediziner und Aphoristiker
Heimat und Berge

Der Bayerische Wald ist landschaftlich so schön, dass viele Menschen hier Ihren Urlaub verbringen. Sei es zum Wandern im Sommer und Herbst oder zum Langlaufen und Alpin Skifahren auf dem Arber im Winter. Die Schönheit der Landschaft begeistert jeden. In freier Natur Auge in Auge mit Luchs und Wolf im Haus zur Wildnis oder die Veränderungen der Natur rund um den Lusen. Schade, dass der demographische Wandel sich besonders stark in dieser Region auswirkt und sich in einer überalternden Bevölkerung und zunehmends verfallenden Infrastruktur auswirkt. Wenn dann noch die kommunale Politik wenig Interesse daran zu haben scheint, diesem Trend entgegenzuwirken, bleibt als logische Konsequenz nur der Weggang aus der Region. Ein trauriges Gefühl, die Heimat zugrunde gehen zu sehen...

Als gebürtiger Bayerwäldler bin ich gerne in den Bergen unterwegs. Früher mit dem Mountainbike, bis der Arber, der König der Bayerwaldberge, seinen Tribut einforderte. Bei der Abfahrt war ich nicht bei der Sache, was mit einem Überschlag endete. Abtransport durch die Bergwacht, Operation und Physiotherapie folgten. Trotz gebrochener Mittelhand und diversen Schürfwunden bin ich mit einem blauen Auge davongekommen. Das hätte auch anders enden können.

Mittlerweile bin ich zu Fuß oder per eBike unterwegs und lasse mir auf den Almen, meist auf den oberbayerischen oder österreichischen Bergen um den Wilden Kaiser, den Kaiserschmarrn und Apfelstrudel schmecken. Oder ich bin in Südtirol oder am Gardasee unterwegs. Die Ponalestraße von Riva del Garda hinauf zum Lago di Ledro ist traumhaft schön.

Schwimmen

Im Sommer 2022 war ich im Freibad im benachbarten Hengersberg und beobachtete das Jugendteam des örtlichen Schwimmvereins beim Training. Das hat mir gefallen. Es packte mich der Ehrgeiz. Seitdem trainiere ich regelmäßig mindestens drei Mal die Woche, auch mit Einzeltraining. Mein Vorbild ist der australische Weltklasseschwimmer Ian Thorpe. Seit den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gehörte er zur Spitze im internationalen Schwimmsport. Neben dem Gewinn von fünf Goldmedaillen bei Olympischen Spielen stellte er 13 Weltrekorde auf.
"Thorpeys" Erfolge gipfelten im Herren-Finale über 200 Meter Freistil bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen. Im Race of the Century standen mit Michael Phelps, Pieter van den Hoogenband, Ian Thorpe und Grant Hackett vier Schwimmer an den Startblöcken, die zu jenem Zeitpunkt jeweils mindestens eine olympische Goldmedaille gewonnen hatten. Zusammen hielten sie sieben Weltrekorde. Thorpe zog unmittelbar nach der letzten Wende mit einen kraftvollen Abstoß an Pieter van den Hoogenband vorbei, baute den Vorsprung auf den letzten 50 Metern kontinuierlich aus und schlug letztlich mit einer halben Körperlänge Vorsprung in neuer olympischer Rekordzeit an.

Sein eleganter Schwimmstil ist einzigartig und atemberaubend perfekt. Ein "Thorpedo" werde ich nicht mehr werden. Das muss auch gar nicht sein. Hauptsache man hat Freude an dem, was man tut.

Das Brustschwimmen hatte ich bereits im Kindesalter gelernt. Freistil kam später in der Unterstufe der Gymnasialzeit hinzu. Da ich nicht besonders viel Kraft hatte, suchte sich der Körper automatisch den Weg des geringsten Widerstands und so war meine Technik von Anfang an ganz brauchbar. Im Sportunterricht war ich eine Niete. Beim Schwimmen hingegen schrammte ich knapp an einer Ehrenurkunde vorbei.

Beim Schwimmen trainiert man den gesamten Körper auf schonende Weise, stärkt das Herz-Kreislauf-System, baut Muskeln auf, verbrennt Fett und es macht gute Laune. Der Körper toleriert längere Trainingseinheiten und man kann jederzeit aufhören und nach Hause gehen. Schade, dass ich damals nur im Freibad ein bisschen dahinplätscherte und nicht konsequenter trainierte. Es hätte mir gut getan. Nun gut, besser spät als nie.

IPSC Schießen

Ich gebe gerne zu, dass mir schon während meiner Grundwehrdienstzeit das Schießen gefallen hat. Mittlerweile ist mir das Sportschießen ein liebes Hobby geworden, das ich in der RAG-Arber mit Leidenschaft und Freude betreibe. Auch wenn ich in meinem Alter kein Topschütze mehr werde...

Bei der schießsportlichen Disziplin IPSC werden neben der Schusspräzision auch die Bewegung der Schützen und der Zeitbedarf für das Absolvieren festgelegter Parcours gewertet. Es wird daher als dynamischer Schießsport bezeichnet, in Abgrenzung zum statischen Schießsport, bei dem der Schütze ausschließlich an einem festen Platz steht und keine Zeitnahme erfolgt, sondern allenfalls eine Zeitbegrenzung existiert.

Der Reiz des IPSC-Schießens besteht darin, dass so gut wie jeder Parcours anders aufgebaut ist. Die Schützen werden also vor immer neue Aufgaben gestellt und müssen sich immer wieder neu auf die jeweilige Situation einlassen. Durch die Einbeziehung der Zeit in das Gesamtergebnis wird der grundlegende Anspruch dieser Sportart, Treffsicherheit (Diligentia), Kraft (Vis) und Schnelligkeit (Celeritas) manifestiert – ein guter Schütze muss nicht nur gut treffen, sondern auch schnell sein, um ein gutes Ergebnis zu erreichen.

Diligentia

Treffsicherheit

Vis

Kraft

Celeritas

Schnelligkeit

Wegen der hohen Anforderungen im Parcours müssen IPSC-Schützen einen Sicherheits- und Regeltest (SuRT) mit theoretischem und praktischem Part absolvieren, um an Wettkämpfen teilnehmen zu dürfen. Schließlich bewegen sich die Schützen dynamisch mit einer geladenen, feuerbereiten Schusswaffe unter Zeitdruck innerhalb eines Parcours. Die Sicherheit steht beim IPSC-Schießen stets an erster Stelle. Jeder Wettkämpfer wird auf einem Match von einem Wettkampfrichter ("Range Officer"; "RO") im Parcours begleitet: er gibt das Startsignal, wacht über sichere Waffenhandhabung sowie etwaige Regelverstöße und ist für die Trefferaufnahme verantwortlich. Wenn es nötig sein sollte, spricht der Range Officer auch eine Disqualifikation aus – etwa, wenn eine Waffe zu Boden fällt oder etwas anderes passiert, was sich mit den Anforderungen an die Sicherheit nicht vereinbaren lässt.

Die Zielscheiben haben drei Wertungszonen (A-C-D). Je nach getroffener Wertungszone erhält der Schütze entsprechend Punkte. Die Wertung erfolgt nach dem "Hitfaktor", der sich aus den erzielten Punkten dividiert durch die Zeit ergibt. Je höher der Hitfaktor, umso besser das Ergebnis des Schützen für die jeweilige Aufgabe.

Derzeit gibt es im IPSC-Schießsport 5 unterschiedliche Klassen (Divisions) für großkalibrige Pistolen und Revolver: Open, Standard, Classic, Production (Optics) jeweils Pistole und Revolver.

In Deutschland wird die schießsportliche Disziplin IPSC im Bund Deutscher Sportschützen 1975 e.V. praktiziert; der BDS ist Mitglied der International Practical Shooting Confederation, ein Sportschützenverein mit Sitz in Amsterdam und Dachverband sowie Träger der gleichnamigen Schießsportdisziplin.

John Dean „Jeff“ Cooper (1920-2006) war US-Soldat und der erste IPSC-Präsident. Er prägte die vier Grundregeln der Schusswaffensicherheit:
  1. Alle Schusswaffen sind immer geladen. Selbst wenn sie es nicht sind, betrachte sie, als wenn sie es wären.
  2. Richte niemals die Mündung auf etwas, das Du nicht beschießen möchtest.
  3. Halte den Finger abseits des Abzugs bis die Visierung klar auf das Ziel ausgerichtet ist.
    Dies ist die goldene Regel. Der Verstoß dagegen ist die Hauptursache für ungewollte Schussabgaben.
  4. Identifiziere das Ziel und den Hintergrund. Schieße nicht auf etwas, das Du nicht sicher identifiziert hast.

Mein Horoskop

In diversen wissenschaftlichen Tests und Auswertungen haben Geburtshoroskop-Deutungen keine über den Zufall hinausgehenden Treffer gezeigt. Darüber hinaus können Persönlichkeitsbeschreibungen und Vorhersagen so allgemein und vage gehalten werden, dass sich viele Menschen davon als zutreffend beschrieben fühlen, was als Barnum‑Effekt bezeichnet wird.

Wikipedia

Wen es dennoch interessiert, hier meine Sternzeichen. Ein bisschen Wahrheit steckt schon drin...

Westlich Schütze

Der Schütze-Typ braucht eine Vision. Er glaubt an Ideale und sucht in allem nach einem Sinn. Er strebt nach Weite und neuen Horizonten im konkreten und übertragenen Sinn. So schießt er seinen Pfeil auf ein Ziel ab, ohne sich groß um die Details der Verwirklichung zu kümmern. Tauchen Schwierigkeiten auf, gibt er oft zu schnell wieder auf und sucht sich etwas Neues, an dem sich sein Feuer und seine Begeisterung entzünden kann.

Er hat Vorstellungen, aber wenig Bereitschaft, die einzelnen konkreten Schritte zu unternehmen, die es braucht, um seine Visionen in die Realität umzusetzen. Er hat ein Ziel im Auge, denkt jedoch kaum an den Weg zwischen sich und dem, was er anstrebt. Wohl deshalb ist er grundsätzlich ein Optimist. Mit der Überzeugung, dass ihm die ganze Welt zu Füssen liegt, kann er zwar überheblich wirken, erreicht aber auch mehr als andere. Er verfügt über ein ausgezeichnetes Selbstvertrauen und ist nur schwer davon zu überzeugen, dass auch andere einmal recht haben könnten. So kann er mit schwungvoller Überzeugungskraft seine Ideen vertreten. Seine feurige Begeisterung wirkt ansteckend. Er hat etwas von einem Prediger. Er kann ein guter Lehrer sein, denn er motiviert andere für seine Ideen. Der Schütze-Typ ist großzügig.

Positive Eigenschaften eines Schütze-Typs:
Spontan, beweglich, extravertiert, großzügig, jovial, impulsiv, heiter, aktiv, offen, ehrlich, weitblickend, freizügig, dynamisch, freiheitsliebend, selbstbewusst, zielgerichtet, optimistisch, lebensbejahend, idealistisch, begeisternd, überzeugend.

Negative Eigenschaften eines Schütze-Typs:
Realitätsfremd, maßlos, eigensinnig, egoistisch, unbesonnen, großspurig, fanatisch, dogmatisch, missionarisch, reizbar, moralisierend, belehrend, scheinheilig, hochstaplerisch, angeberisch.

Für seine hohen Ideale braucht der Schütze "Projektionsflächen", Menschen, Institutionen, Weltanschauungen usw., mit denen er sich identifizieren kann. Schütze-Typen sind ähnlich. Sie bewundern andere, identifizieren sich mit deren Grösse und lernen oft erst in den harten Lektionen des Lebens, dass letztlich nur die eigene innere Wahrheit befriedigt. Für ein erfülltes Leben muss ein Schütze-Typ seine eigenen Vorstellungen verwirklichen.

Er sieht die Möglichkeiten und Zusammenhänge hinter den Geschehnissen und versucht, darin einen Sinn zu finden. Er vertritt eine ausgeprägte eigene Meinung und setzt seinen Willen geschickt ein, ohne mit dem Kopf durch die Wand zu gehen.

Aszendent Löwe

Mit dem Aszendenten im Tierkreiszeichen Löwe wird man sich nach Ihnen umsehen, wenn Sie auftreten. Sie stehen im Mittelpunkt, kaum haben Sie drei Worte gesagt.

Sie haben etwas Imponierendes in Ihrem Auftreten, ähnlich einem Löwen. Man wird leicht auf Sie aufmerksam und hört Ihnen zu. Ihr spontanes Verhalten wirkt selbstsicher, großzügig und herzlich, könnte jedoch leicht eine Nuance zu herablassend oder großspurig werden.

Keltisch Hainbuche

Die Hainbuche ist von kühler Schönheit, die nicht nur in jungen Jahren viele Blicke auf sich zieht. Sie achtet sehr auf ihr Äußeres und ihre Kondition, sie beweist stets einen guten Geschmack. Obwohl sie manchmal zum Egoismus neigt, tut sie das nur, um sich das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie führt ein vernünftiges, diszipliniertes Leben.

Doch unter der dünnen Schale der Vernunft, schlummern viele verschiedene Wünsche. So sucht sie Wärme, den gefühlvollen Partner, Beifall, Bewunderung und Anerkennung. In der Liebe sucht sie das Nichtalltägliche, spinnt Träume und ist selten glücklich mit ihren Gefühlen. Sie wird öfter geliebt als sie wieder liebt. Die Hainbuche überlegt zu oft und manchmal zu lange, immer glaubt sie falsch zu wählen. Immer hat sie Angst, betrogen zu werden und misstraut fast allen Menschen. Aber sie ist sehr pflichtbewusst, manchmal bis zur Übertreibung. Und das kann dann schwer auf ihrem Privatleben lasten.

Indianisch Eule

Den im Totem Eule Geborenen wird das Element Feuer zu Teil, durch das sie von einer beständigen Kraft zehren können und sie nach hohen Idealen und anspruchsvollen Zielen streben lässt. Dadurch haben sie nicht selten den Ruf des Abgehobenen und Anmaßenden.

Tiefere Erkenntnisse und Wahrheiten über das Leben weiß die Eule zu schätzen, da sie weiß, das zwischen Himmel und Erde mehr als nur das rationelle und materielle bestehen und daher stört sie der vorangegangene Ruf eher nicht. Also engagiert sich die Eule dafür, ihre Ideale zu verwirklichen und auch ihre Umwelt davon zu überzeugen. Reichlich Euphorie ist bei ihr vorhanden, so dass es ihr nicht schwer fällt, andere mit ihrer warmherzigen und zuversichtlichen Art mitzureißen. Ein Gräuel für sie sind Enge und Einschränkungen, da sie viel persönlichen Freiraum und Unabhängigkeit braucht, um ihre Ziele zu verfolgen, und da sie die Welt als verbesserungswürdigen Ort ansieht. Es geschieht keinesfalls selten, das die Eule eine Art Missionseifer an den Tag legt, der oftmals übertrieben wird und als Besserwisserisch ausartet.

Des Weiteren ist die Eule diskussionsfreudig, da sich dabei nicht nur Meinungen austauschen lassen, sondern auch neue An- und Einsichten erlangen lassen, die den persönlichen Horizont erweitern können. Im Allgemeinen ist die Eule sehr offen und direkt im Umgang mit anderen Menschen, was nicht selten schon in einem Ausmaß der Taktlosigkeit zu bezeichnen ist. Auf jeden Fall muss die Eule lernen, die Vorstellungen und Meinungen anderer zu akzeptieren und zu respektieren.

Chinesisch Pferd

Dieses Tier besticht durch seine Leichtlebigkeit, die oft ansteckend wirkt. Voller Lebenslust galoppiert es davon, und obwohl es oft leichtsinnig ist, findet es unbeirrt seinen Weg.

Ihr Tempo ist schon beachtlich, aber für Menschen, die mit Ihnen nicht mithalten können, bringen Sie nicht viel Verständnis auf. Da Sie recht eigenwillig, kapriziös und egozentrisch denken, können Sie sich gar nicht vorstellen, dass es Persönlichkeiten gibt, die das Leben ganz anders angehen als Sie. Ihre Meinung, die sich häufig ändern kann, geben Sie freimütig und gerade heraus kund, weil Sie genügend Selbstbewusstsein besitzen, um sich gegen alle Vorhaltungen wehren zu können. Außerdem haben Sie Spaß daran, jeden Trend mitzumachen.

Am wichtigsten für Sie ist es, sich in Ihrer großen Bewegungsfreiheit nicht einschränken zu lassen. Daher nehmen Sie nur ungern Verpflichtungen oder Beschränkungen in Kauf und scheuen vor festen Beziehungen zurück. Mit Ihrer großen erotischen Ausstrahlungskraft und Ihrer geselligen Art fällt es Ihnen leicht, Kontakte zu knüpfen. Obwohl Sie sich oft und schnell verlieben, hat es Ihr Partner schwer, Sie zu halten, denn ebenso schnell laufen Sie wieder davon. Sie sind nicht gerade treu und brauchen einen toleranten Menschen, der Ihnen Ihre Freiheit lässt und Ihrem Leben doch Stabilität verleiht. Finden Sie den oder die Richtige(n), wird die Beziehung recht kurzweilig verlaufen.

Zu Ihren positiven Eigenschaften gehört Ihr wendiger Geist, Ihre Feinfühligkeit und Ihr finanztechnisches Geschick. Sie passen sich schnell an veränderte Situationen an und nehmen nichts über den Maßen ernst. Außerdem sind Sie schlagfertig, begeisterungsfähig und werden Ihren Blick für die schönen Seiten des Lebens wohl in keiner Situation verlieren. Als gern gesehener Partygast bringen Sie überall Farbenfreude, Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Sie sollten nur lernen, anderen auch mal in Ruhe zuzuhören und Ihre Freunde mit Ihren Launen nicht zu sehr zu verwirren. Es wäre schön, wenn Sie es schaffen würden, für andere Menschen auch mal da zu sein, wenn diese Sie brauchen, und Ihre eigenen Interessen ab und an zurückstellen könnten. Werden Sie so akzeptiert, wie Sie sind, zeigen Sie sich äußerst umgänglich, doch sollten Sie nicht gleich Reißaus nehmen, wenn man mit Ihrer Art nicht einverstanden ist.

Der Mond in der Waage

Höhen und Tiefen gibt es im Gefühlsleben der Menschen mit dem Mondzeichen Waage eher selten. Sie sind meist ausgeglichen und mit sich im Reinen. Um ihr seelisches Gleichgewicht zu bewahren, werden innere und äußere Konflikte rasch gelöst. Auch auf ihre Umwelt wirken sie ausgleichend ein.

Im Mondzeichen Waage Geborene fühlen sich nämlich nur richtig wohl und glücklich, wenn absolute Harmonie herrscht. Bei Konflikten punkten sie mit ihrem Einfühlungsvermögen und ihrem diplomatischen Geschick. Zu seinem Seelenfrieden gehören aber auch gute Freunde und eine harmonische Beziehung. Sie haben gerne Menschen um sich und wünschen sich von ihnen Anerkennung und Wohlwollen. Da sie einen besonderen Sinn für die schönen Dinge des Lebens haben, wird ihr Heim auch meistens besonders kunstvoll und ästhetisch ansprechend eingerichtet sein. So ist ihr Zuhause ein idealer Ort für gemeinsame Zusammenkünfte und Feste. In ihrer Beziehung sind sie sehr harmoniebedürftig. Auseinandersetzungen können sie gar nicht leiden und geben dann um des heiligen Friedens willen schnell nach. Nicht immer ist diese Ausweichtechnik aber für eine gut funktionierende Beziehung förderlich.

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